Panorama Balcon du Gélas

Ich gebe es jazu: Ich fühle mich In Frankreich wohler als in Italien. Das liegt aber hauptsächlich an meinen Sprachkenntnissen. Nachdem ich Tags zuvor einer Gruppe Franzosen begegnet bin, und ich von denen einige lohnenswerte Ziele erfahren habe, gab es keinen Halt mehr im Piemont. Der Col de la Lombarde war von Sant Anna schnell erreicht, von wo ich dann zum Réfuge „La Madone de Fenestre“ im „Parc national du Mercantrour“ fuhr.

Je l’admets : je me sens mieux en France qu’en Italie. Mais c’est surtout dû à mes compétences linguistiques. Après avoir rencontré un groupe de Français et appris quelques destinations intéressantes, il n’y a pas eu d’arrêt dans le Piémont. Le Col de la Lombarde a été rapidement atteint de Sant Anna, d’où j’ai conduit jusqu’au Réfuge „La Madone de Fenestre“ dans le „Parc national du Mercantour“.

 

Der kommende Morgen begann vielversprechend:

Der kommende Morgen begann vielverprechend: Geburtstagswetter 🙂 So ging es Richtung Cime du Gélas. Eventuell ist dieser Gipfel ja ein lohnendes Ziel. Die Normalroute  folgt dem Aufstig zum balcon du Gelas bis etwa 20 Minuten vor dem Balcon der Weg links über ein Schneefeld zu einer Rinne abzweigt. Technisch gesehen ist diese Rinne maxiaml 1+. Tritt jemand oberhalb die flachen Steine los, so sausen diese wie Teller die Rinne herab. Ohne adäquater Ausrüstung ist dieser Aufstieg nicht empfehlenswert. Die Schlüsselstelle (délicat mais pas vraiment dangereux) befindet sich am Ende der Rinne (II). Dor kann man sich allerdings im kompakten Fels an einem Haken sichern. Nun gut, aufgrund der „Tellerproblematik“ entschloß ich mich, an diesem Tag, den Balcon du Gelas zu machen.
Blick vom Balcom zum Lac Long
Der Gelas mit einer „Galeonsfigur“ auf dem Gipfelkreuz.
Blick zum „Colle St. Robert“. Dies ist der steinschlagtechnisch ungefährlichere Aufstieg zum Gelas.

Standpunkt des Panoramas

Länge/dist.:12km
Höhe/déniv.:1150m